Im Ort

Alles da, alles nah

In Büsum gibt es viel zu sehen

Nordseekennern und Büsumfans ist schon lange bekannt - Büsum ist vielfältig, ursprünglich und einmalig! Davon kann sich jeder während seines Urlaubs oder bei einem Tagesausflug an die Nordsee überzeugen: bei einer Führung, im Museum oder bei einem Spaziergang durch den Fischerort. Freue dich auf die maritime Wohlfühlstimmung, die sich nur in Büsum erleben lässt.

Die Büsumer Kirchen

Die Büsumer Kirchen sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch zwei historische Highlights der Ortsrundgänge und Vorträge unserer Büsumer Gästelotsen. Schau dir die Ev.-Luth. St. Clemens Kirche oder die Kath. St. Andreas Kirche doch einfach mal an oder besuche sie zu einem Gottesdienst oder zu einem Konzert.

Ev.-Luth. St.-Clemens Kirche, Büsum

Büsum

© Verein für Dithmarscher Landeskunde

Die Geschichte Büsums

Aus Biusne, Büsen, Busen, Butzen wird Büsum 

Büsum wurde 1140 das erste Mal urkundlich erwähnt und war damals noch eine Insel vor der Küste Dithmarschens. Die Südseite der Insel wurde über Jahrhunderte durch die Gewalt der Sturmfluten abgetragen. Gleichzeitig vergrößerte sich die Insel an der Nordseite durch Landzuwachs und rückte so immer mehr an das Festland heran. Durch diese Entwicklung kam es letztendlich im 16. Jahrhundert zur Eindeichung des Landzuwachses und somit zur Anbindung Büsums an das Festland.

Fischerei und Tourismus prägen das Nordseeheilbad

Seit 1837 darf sich die Gemeinde offiziell Nordseebad nennen. Vom ehemaligen Fischerdorf hat sich Büsum bis heute zu einem überaus beliebten Urlaubsort entwickelt. Neben der Fischerei ist der Tourismus, früher sagte man Fremdenverkehr, von großer Bedeutung - für die Büsumer Wirtschaft und in der ganzen Region. Seit dem Jahr 1949 trägt Büsum den Zusatz Heilbad. Heilbäder sind Orte, die sog. kurortgebundene Heilmittel anbieten. In Büsum sind das das Nordseeklima, das Meerwasser und der Heilschlick.