Büsum: Touristische Zukunftsplanung mit Daten und nicht nach Bauchgefühl – ab Juli mit dem myrateGästeRadar365

Ab Juli 2025 geht das Nordsee-Heilbad Büsum neue Wege in der digitalen Tourismussteuerung – mit dem myrateGästeRadar365.
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Ab Juli 2025 geht das Nordsee-Heilbad Büsum neue Wege in der digitalen Tourismussteuerung – mit dem myrateGästeRadar365. Das innovative Analyse-Tool liefert zuverlässige Prognosen zum Gästeaufkommen und zwar täglich, wöchentlich, saisonal und im 365-Tage-Ausblick. Damit schafft Büsum ein neues Maß an Transparenz und Planbarkeit für den gesamten Tourismusstandort.

Warum das wichtig ist? 
In Zeiten schwankender Nachfrage, kurzer Buchungsfristen und wachsender Konkurrenz braucht es verlässliche Daten statt Bauchgefühl. Genau hier setzt das myrateGästeRadar365 an. Es liefert der Tourismusorganisation wöchentlich präzise Prognosen über das zu erwartende Gästeaufkommen – inklusive einer Vorschau für die nächsten Monate. 

Mit dem neuen Tool ist es möglich, tägliche Übernachtungszahlen genau zu prognostizieren. So wissen die touristischen Leistungsträger, ob zum Beispiel 16.000 Übernachtungsgäste oder eher 9.000 zu erwarten sind. Zusätzlich zu den Tagesgästen bei Großveranstaltungen, wie “Legens at the Sea” oder “N-JOY The Beach”. 

Ein echter Mehrwert für die Destination und deren LeistungsträgerInnen
Doch nicht nur das Destinationsmanagement profitiert: Auch die LeistungsträgerInnen, wie zum Beispiel GastronomInnen, EinzelhändlerInnen und Eventveranstalterinnen oder auch der Strandkorb- und Fahrrad-Verleih, in Büsum erhalten durch das System ganz konkrete Vorteile: 

Personal- und Einkaufsplanung optimieren: Wer weiß, wann besonders viele Gäste erwartet werden, kann gezielt vorsorgen. Brauche ich fünf oder eher drei Personen im Service und macht ein zusätzlicher Wareneinkauf vor einem Feiertag Sinn oder reicht der übliche Einkauf am Samstag? 

Preise intelligent steuern: Mit Blick auf steigende Nachfrage können die Preise entsprechend angepasst werden. 

Marketing sinnvoll timen: Aktionen in ruhigeren Zeiten sorgen für mehr Auslastung und Umsatz. Plane ich meine Marketing-Maßnahmen für den sowieso schon stark gebuchten Juli oder August oder doch eher für die schwächeren Zeiten im September und Oktober? 

Kooperationen gezielt anstoßen: Etwa bei Events, Feiertagen oder saisonalen Peaks. Lege ich publikumsstarke Veranstaltungen vielleicht besser als Verlängerung des Pfingstgeschäfts an (Beispiel “Legends at the Sea”) oder auch als Start in die Hauptsaison Anfang Juli (NDR Festival)?

Investitionen besser planen: Langfristig relevante Entscheidungen lassen sich datenbasiert treffen. Wann starte ich den Umbau der Einkaufsstraße oder meines Ladengeschäfts? Lohnt sich eine langfristige Investition in den Ausbau der Infrastruktur und der daran hängenden Kapazitäten? 

Saisonverlängerung: Wenn ich als Leistungsträger sehe, dass auch die Schulterzeiten/Nebensaisons stärker gebucht sind, gehe ich erst später in den Betriebsurlaub? Warum sollten das Schwimmbad, der Bäcker, der Einzelhandel, Fahrradverleih usw. schließen, wenn sie sehen, dass die Nachfrage groß genug ist? 

„Mit dem myrateGästeRadar365 schaffen wir für unsere Betriebe echte Planungssicherheit aufgrund von Echtzeit-Daten und nicht durch Schätzen und Raten, wie es in der Vergangenheit oder in anderen Regionen der Fall ist“, sagt Robert Kowitz, Geschäftsführer der Tourismus Marketing Service Büsum GmbH. „Ob Frühstückspension, Fischrestaurant, Souvenirladen, der ÖPNV oder sogar die DLRG – wer weiß, was kommt, kann besser reagieren.“ 

Daten, die der Region dienen
Entwickelt wurde das System von der myrate GmbH, einem Spezialisten für touristische Datenlösungen aus Berlin. 

„Unser Ziel ist es, Unsicherheit in Planbarkeit zu verwandeln“, erklärt Svend Evertz von myrate. „Büsum ist damit neben Sylt eine der ersten Destinationen an der Nordseeküste, die den Tourismus in Echtzeit und vorausschauend zugleich managen kann.“ 

Mehr Informationen: 

www.my-rate.de/ 

www.buesum.de/ 

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Pressekontakt für Rückfragen: 

Jochen Hencke, PR & Marketing 

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