"Essen der Nationen"
am Pfingstmontag, rund um die St. Bartholomäus-Kirche.
Der Turmbau zu Babel ist wohl eine der bekanntesten biblischen Erzählungen des Alten Testaments, die bis heute ihre Brisanz nicht verloren hat. Einen Turm wollten die Menschen in Babylon bauen, größer, höher und noch höher, bis ganz hinauf in den Himmel, so wie es die Welt bisher nicht gesehen hatte. Eine Anmaßung, so befand Gott, dass die Menschen sich mit ihrem gigantischen Bau über ihn erheben und ihn kleiner machen wollten. Und so erteilte er eine folgenschwere Strafe: aus der einen, gemeinsamen Sprache der Menschheit machte er fast 7.000 Sprachen, so dass die Menschen einander nicht mehr verstanden, sich entfremdeten und in die Welt verteilten.
In Wesselburen ist es anders. Hier laden Kirchengemeinde und Quartiersmanagement des Diakonischen Werkes Kirchenkreis Dithmarschen am Pfingstmontag, nach einem Gottesdient über die babylonische Sprachverwirrung von Pastor Klaus Struve, zu einem gemeinsamen „Essen der Nationen“ rund um die St. Bartholomäuskirche ein. Alle Nationen, alle Menschen sind herzlich willkommen, um miteinander zu essen, zu reden und sich kennenzulernen.
Jeder bringt bitte etwas für das kunterbunte Buffet der Wesselburener mit, denn wo die Gemeinschaft den Tisch deckt, schmeckt das Essen doch immer am besten.
Die Idee zu diesem schönen Miteinander verdanken wir Lutz Herkenrath, der den Spendenerlös seiner Lesung dafür bestimmt hat.
Wann?
Pfingstmontag, 29.05.2023.
Gottesdienst in St. Bartholomäus, Wesselburen, von 11.00 bis 12.00 Uhr.
„Essen der Nationen“ rund um St. Bartholomäus ab 12.00 Uhr.
Bei schlechtem Wetter findet das Essen in der Kirche statt.
Alle sind herzlich willkommen!!!
am Pfingstmontag, rund um die St. Bartholomäus-Kirche.
Der Turmbau zu Babel ist wohl eine der bekanntesten biblischen Erzählungen des Alten Testaments, die bis heute ihre Brisanz nicht verloren hat. Einen Turm wollten die Menschen in Babylon bauen, größer, höher und noch höher, bis ganz hinauf in den Himmel, so wie es die Welt bisher nicht gesehen hatte. Eine Anmaßung, so befand Gott, dass die Menschen sich mit ihrem gigantischen Bau über ihn erheben und ihn kleiner machen wollten. Und so erteilte er eine folgenschwere Strafe: aus der einen, gemeinsamen Sprache der Menschheit machte er fast 7.000 Sprachen, so dass die Menschen einander nicht mehr verstanden, sich entfremdeten und in die Welt verteilten.
In Wesselburen ist es anders. Hier laden Kirchengemeinde und Quartiersmanagement des Diakonischen Werkes Kirchenkreis Dithmarschen am Pfingstmontag, nach einem Gottesdient über die babylonische Sprachverwirrung von Pastor Klaus Struve, zu einem gemeinsamen „Essen der Nationen“ rund um die St. Bartholomäuskirche ein. Alle Nationen, alle Menschen sind herzlich willkommen, um miteinander zu essen, zu reden und sich kennenzulernen.
Jeder bringt bitte etwas für das kunterbunte Buffet der Wesselburener mit, denn wo die Gemeinschaft den Tisch deckt, schmeckt das Essen doch immer am besten.
Die Idee zu diesem schönen Miteinander verdanken wir Lutz Herkenrath, der den Spendenerlös seiner Lesung dafür bestimmt hat.
Wann?
Pfingstmontag, 29.05.2023.
Gottesdienst in St. Bartholomäus, Wesselburen, von 11.00 bis 12.00 Uhr.
„Essen der Nationen“ rund um St. Bartholomäus ab 12.00 Uhr.
Bei schlechtem Wetter findet das Essen in der Kirche statt.
Alle sind herzlich willkommen!!!